Ensemble:
Fabian-Jakob Balkhausen:
Wie sah deine Ausbildung aus?
Mein Studium fand an der Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien statt. Während dieses Studiums durfte Ich zwei Sommer im Chautauqua Opera Conservatory in den USA absolvieren. Dort durfte ich nicht nur sehr viel übers Singen lernen, sondern mich als Musiker ausprobieren und selbst kennenlernen. Diese zwei Sommer sind für mich in Gold nicht aufzuwiegen.
Wer oder was hat bei dir Spuren hinterlassen?
Es gibt ganz besonders zwei Leute, die durch ihre Arbeit und unglaubliche Menschlichkeit Spuren hinterlassen haben. Das sind Marlena Malas und Matthew Rose. Diese beiden Gesangslehrer*innen haben mir meine Stimme gegeben und meine künstlerische Persönlichkeit geprägt wie kaum jemand anders. Gerade ein Mensch wie Marlena Malas, die im sehr hohen Alter noch jeden Tag gearbeitet hat und sich mit unendlicher Energie für junge Sänger*innen und die Qualität dieser Kunstform eingesetzt hat, inspiriert mich bis heute unheimlich.
Was war dein Traumberuf als Kind?
Ganz ursprünglich war mein großer Wunsch, Schauspieler zu werden. Nach mehreren Umwegen, die alle auf die Bühne geführt haben, ist der Traumberuf dann doch Opernsänger geworden.
Was machst du am liebsten außerhalb des Theaters?
Ich genieße es extrem, zu wandern oder Golf zu spielen. Wenn ich die Zeit dafür finde, ist das die perfekte Auszeit!
Hast du geheime Talente?
Ich habe in meiner Jugend relativ lange professionell gezaubert und in diesem Rahmen auch verschiedene Wettbewerbe und Preise machen dürfen. Außerdem bin ich laut meinem Freundeskreis ein sehr guter Koch.
Hast du Lieblingsstücke oder -rollen?
Meine Lieblingsstücke sind eigentlich alle Opern von Wagner, Verdi, Mozart und auch Britten. Diese Werke stehen für mich unantastbar auf dem Olymp der Opernliteratur. Jede Rolle, die ich in diesen Werken singen darf, ist eine Traum- beziehungsweise Lieblingsrolle für mich.
Was verbindest du mit Wiesbaden?
Ich glaube, um das Jahr 2016 herum war ich für eine „Der fliegende Holländer“-Vorstellung in Wiesbaden. Damals war ich von der Schönheit dieses Theaters erschlagen und dachte mir: „Es wäre schon wirklich toll, hier einmal singen zu dürfen“. Dass ich nun zu diesem Haus gehöre, freut mich extrem!
Mein Studium fand an der Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien statt. Während dieses Studiums durfte Ich zwei Sommer im Chautauqua Opera Conservatory in den USA absolvieren. Dort durfte ich nicht nur sehr viel übers Singen lernen, sondern mich als Musiker ausprobieren und selbst kennenlernen. Diese zwei Sommer sind für mich in Gold nicht aufzuwiegen.
Wer oder was hat bei dir Spuren hinterlassen?
Es gibt ganz besonders zwei Leute, die durch ihre Arbeit und unglaubliche Menschlichkeit Spuren hinterlassen haben. Das sind Marlena Malas und Matthew Rose. Diese beiden Gesangslehrer*innen haben mir meine Stimme gegeben und meine künstlerische Persönlichkeit geprägt wie kaum jemand anders. Gerade ein Mensch wie Marlena Malas, die im sehr hohen Alter noch jeden Tag gearbeitet hat und sich mit unendlicher Energie für junge Sänger*innen und die Qualität dieser Kunstform eingesetzt hat, inspiriert mich bis heute unheimlich.
Was war dein Traumberuf als Kind?
Ganz ursprünglich war mein großer Wunsch, Schauspieler zu werden. Nach mehreren Umwegen, die alle auf die Bühne geführt haben, ist der Traumberuf dann doch Opernsänger geworden.
Was machst du am liebsten außerhalb des Theaters?
Ich genieße es extrem, zu wandern oder Golf zu spielen. Wenn ich die Zeit dafür finde, ist das die perfekte Auszeit!
Hast du geheime Talente?
Ich habe in meiner Jugend relativ lange professionell gezaubert und in diesem Rahmen auch verschiedene Wettbewerbe und Preise machen dürfen. Außerdem bin ich laut meinem Freundeskreis ein sehr guter Koch.
Hast du Lieblingsstücke oder -rollen?
Meine Lieblingsstücke sind eigentlich alle Opern von Wagner, Verdi, Mozart und auch Britten. Diese Werke stehen für mich unantastbar auf dem Olymp der Opernliteratur. Jede Rolle, die ich in diesen Werken singen darf, ist eine Traum- beziehungsweise Lieblingsrolle für mich.
Was verbindest du mit Wiesbaden?
Ich glaube, um das Jahr 2016 herum war ich für eine „Der fliegende Holländer“-Vorstellung in Wiesbaden. Damals war ich von der Schönheit dieses Theaters erschlagen und dachte mir: „Es wäre schon wirklich toll, hier einmal singen zu dürfen“. Dass ich nun zu diesem Haus gehöre, freut mich extrem!
Aktuelle Produktionen:
Carmen: Zuniga
Die Hochzeit des Figaro: Antonio
Die Zauberflöte: 2. Geharnischter / 2. Priester / Sprecher
Fantasio: König vom Theater
Le Grand Macabre: Schabernack
Tosca: Der Messner
Nächste Termine:
Do
19 12 2024
19.30 Uhr
So
22 12 2024
19.30 Uhr
Do
26 12 2024
19.30 Uhr
Musiktheater: Großes Haus:
Sa
28 12 2024
19.30 Uhr
Di
31 12 2024
19.30 Uhr
Musiktheater: Großes Haus:
Opéra-comique in drei Akten (1872)
13+
Inklusive Sektempfang im Anschluss
Sa
11 01 2025
19.30 Uhr
Musiktheater: Großes Haus:
Fr
24 01 2025
19.30 Uhr
Musiktheater: Großes Haus:
Sa
25 01 2025
19.30 Uhr
Wiederaufnahme: Musiktheater: Großes Haus:
So
02 02 2025
16 Uhr
Musiktheater: Großes Haus:
So
09 02 2025
18 Uhr
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: Musiktheater: Großes Haus:
Sa
22 02 2025
18 Uhr
Musiktheater: Großes Haus:
Fr
07 03 2025
19.30 Uhr
Musiktheater: Großes Haus:
Sa
15 03 2025
19.30 Uhr
Premiere: Musiktheater: Großes Haus:
So
16 03 2025
16 Uhr
Musiktheater: Großes Haus:
Fr
21 03 2025
19.30 Uhr
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: Musiktheater: Großes Haus:
Sa
22 03 2025
19.30 Uhr
Mi
26 03 2025
19.30 Uhr
Do
10 04 2025
19.30 Uhr
Sa
12 04 2025
19.30 Uhr
Wiederaufnahme: Musiktheater: Großes Haus:
Komische Oper in vier Akten (1786)
12+
So
20 04 2025
18 Uhr
Mo
21 04 2025
18 Uhr
Sa
26 04 2025
19.30 Uhr
So
27 04 2025
18 Uhr
Di
27 05 2025
19.30 Uhr
Internationale Maifestspiele: Musiktheater: Großes Haus:
Sa
07 06 2025
19.30 Uhr
So
08 06 2025
19.30 Uhr
Do
12 06 2025
19.30 Uhr
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: Musiktheater: Großes Haus:
Sa
21 06 2025
19.30 Uhr
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: Musiktheater: Großes Haus:
Komische Oper in vier Akten (1786)
12+