Schauspiel:
Lasse Boje Haye Weber:
Was ist dein Sehnsuchtsort?
Auf jeden Fall ein Ort mit Strand und Meer. Vielleicht sogar mit einem Deich und einem stürmischen, aufgewühlten Meer, in dem Fall könnte ich auch auf den Strand verzichten.
Bist du mal in andere Felder abgebogen?
Abgesehen davon, dass ich zwischenzeitlich auf großen Festivals Aufnäher aus eigener Produktion unserer Familienmanufaktur in begeisterte Hände wandern lasse, hab ich mich mit dem Schreiben und Inszenieren von Texten befasst. Mein eigenes Theaterstück „Long Pig“ durfte ich auf mehreren kleineren Bühnen in Berlin präsentieren.
Hast du Lieblingsstücke oder -rollen?
Ich bin ein großer Liebhaber der Novelle des „Schimmelreiters“ von Theodor Storm. Eine Inszenierung dieses Stoffes hat mein Theaterinteresse grundlegend geprägt. Gleichzeitig finde ich die Zerrissenheit der Hauptfigur Hauke Haien unglaublich faszinierend.
Was verbindest du mit Wiesbaden?
Den Abschluss, im letzten Auswärtsspiel, einer grandiosen Saison meines Heimatvereins FC St. Pauli! Ich bin allerdings sehr gespannt, was die Stadt mir noch alles zu bieten hat.
Was begeistert dich?
Leute, die ihre Kreativität ausleben und der Gedanke an ein kollektives Mitgefühl zwischen allen Menschen.
Was machst du am liebsten außerhalb des Theaters?
Ich erkunde wahnsinnig gerne Städte. So werde ich Wiesbaden von vielen Seiten kennenlernen und freue mich auch über alle Städte in der Umgebung. Abgesehen davon würde ich sagen, dass auch das Lesen eine meiner Leidenschaften ist.
Wovon träumst du heute?
Von einem Miteinander, bei dem Alle profitieren anstatt einem Gegeneinander, dass der gesamten Menschheit schadet!
Auf jeden Fall ein Ort mit Strand und Meer. Vielleicht sogar mit einem Deich und einem stürmischen, aufgewühlten Meer, in dem Fall könnte ich auch auf den Strand verzichten.
Bist du mal in andere Felder abgebogen?
Abgesehen davon, dass ich zwischenzeitlich auf großen Festivals Aufnäher aus eigener Produktion unserer Familienmanufaktur in begeisterte Hände wandern lasse, hab ich mich mit dem Schreiben und Inszenieren von Texten befasst. Mein eigenes Theaterstück „Long Pig“ durfte ich auf mehreren kleineren Bühnen in Berlin präsentieren.
Hast du Lieblingsstücke oder -rollen?
Ich bin ein großer Liebhaber der Novelle des „Schimmelreiters“ von Theodor Storm. Eine Inszenierung dieses Stoffes hat mein Theaterinteresse grundlegend geprägt. Gleichzeitig finde ich die Zerrissenheit der Hauptfigur Hauke Haien unglaublich faszinierend.
Was verbindest du mit Wiesbaden?
Den Abschluss, im letzten Auswärtsspiel, einer grandiosen Saison meines Heimatvereins FC St. Pauli! Ich bin allerdings sehr gespannt, was die Stadt mir noch alles zu bieten hat.
Was begeistert dich?
Leute, die ihre Kreativität ausleben und der Gedanke an ein kollektives Mitgefühl zwischen allen Menschen.
Was machst du am liebsten außerhalb des Theaters?
Ich erkunde wahnsinnig gerne Städte. So werde ich Wiesbaden von vielen Seiten kennenlernen und freue mich auch über alle Städte in der Umgebung. Abgesehen davon würde ich sagen, dass auch das Lesen eine meiner Leidenschaften ist.
Wovon träumst du heute?
Von einem Miteinander, bei dem Alle profitieren anstatt einem Gegeneinander, dass der gesamten Menschheit schadet!
Aktuelle Produktionen:
Nächste Termine:
Mi
20 11 2024
19.30 Uhr
Mi
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19.30 Uhr
Fr
06 12 2024
19.30 Uhr
So
08 12 2024
18 Uhr
Schauspiel: Kleines Haus:
Mord auf Schloss Haversham:
The Play That Goes Wrong
Komödie von Henry Lewis, Jonathan Sayer und Henry Shields
Do
12 12 2024
19.30 Uhr
Schauspiel: Kleines Haus:
Textfassung von Moritz Sostmann & Sophie Steinbeck
19 Uhr Einführung
Fr
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19.30 Uhr
Schauspiel: Kleines Haus:
Mord auf Schloss Haversham:
The Play That Goes Wrong
Komödie von Henry Lewis, Jonathan Sayer und Henry Shields
Fr
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19.30 Uhr
So
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Mi
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19.30 Uhr
Sa
28 12 2024
19.30 Uhr
Schauspiel: Kleines Haus:
Mord auf Schloss Haversham:
The Play That Goes Wrong
Komödie von Henry Lewis, Jonathan Sayer und Henry Shields
Mi
01 01 2025
18 Uhr
Schauspiel: Kleines Haus:
Mord auf Schloss Haversham:
The Play That Goes Wrong
Komödie von Henry Lewis, Jonathan Sayer und Henry Shields